Das sagt Lilu:
Das Buch Iron Flowers, oder auch die Rebelleninnen, handelt von zwei Schwestern, die mit ihrem Bruder und ihren Eltern in Virdia leben, in einer Welt in der Frauen keine Rechte haben. Serina, die ältere Schwester, wurde schon ihr ganzes Leben lang auf ihre Rolle einer Grace vorbereitet. Sie und ihre Eltern sind sich sicher, dass sie als einer der drei Graces des Trohnfolges in den Palazzo reisen und dort für immer mit ihrer Schwester Nomi als ihre Zofe leben wird. Doch alles kommt anders, statt Serina wird Nomi als Grace ausgewählt und durch ein schlimmes Missverständnis wird Serina auf den Berg des Verderbens verbannt. Für beide ist es ein Kampf ums Überleben.
Das Buch hat mich schon nach den ersten zehn Seiten total mit der Story, ihren symphatischen Hauptpersonen und dem Schreibstil gefesselt. Es hat außerdem einen schönen Einband, der auch mein Interesse erregte. Das Buch wurde in der dritten Person geschrieben, obwohl ich sonst die Ichform bevorzuge, hat es so nicht für Verwirrung gesorgt, da es an zwei verschiedenen Orten spielt. Das Buch ist definitiv eine Empfehlung für alle, die spannende und geheimnissvolle Geschichten lieben.
Und das sagt Leo Giacomo:
Ein wahnsinnig-ober-mega spannendes Buch. Als ich es angefangen habe zu lesen, konnte ich gar nicht mehr aufhören. Das Buch spielt in einer Welt, wo Frauen keine Rechte haben und nichts bestimmen dürfen. Doch Nomi und ihre Schwester Serina werden das ändern. Aber wem können sie trauen und wem nicht? Als sie dann auch noch auseinander gerissen werden, läuft scheinbar alles schief. Aber Serina hat ihre Schönheit und Nomi ihr Geheimnis. Ich würde dem Buch 10 von 10 grünen Daumen geben weil es ziemlich mitreissend ist.